Das zweite Prinzip hinter der Modifizierung des doppelten Tetraeders, ist das furchenartige Einschneiden des Körpers. So bekommt das Objekt mehr Raum, Tiefe und eine symmetrische Untergliederung, wobei die Konturen des Ausgangsobjekts immer erkennbar bleiben.
Fakultät Design, HTW Dresden
Digital Prototyping & User Testing
Digitale Modifizierung eines Doppelten Tetraeders
Nach der breiten Modifizierung eines doppelten Tetraeders, haben sich zwei Bearbeitungsmodelle mit unterschiedlichen Charakteren heraus kristallisiert, in deren Grundform das Ausgangsobjekt jeweils noch erkennbar ist. Untersucht haben wir die Wirkung unserer Körper anhand von digitalen 3D Modellen und den daraus entstandenen Renderings, 3D Drucken und Slicer-Modellen.
Um aus dem statischen Körper eine organische Form entstehen zu lassen, wurde er in Blender um 90° um die x-Achse gedreht, wodurch die Kanten und Flächen des Objektes einen dynamischen Schwung erhalten.